Verbund

STARS - Von Straßenständen zur sicheren Versorgung: Transformation informeller Medikamentenmärkte in ressourcenarmen Umgebungen

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert.

Ziel des interdisziplinären Verbundvorhaben STARS ist es, die Arzneimittelversorgung in ressourcenschwachen städtischen Gebieten Burkina Fasos zu verbessern, indem informelle Medikamentenhändler nicht beseitigt, sondern in regulierte Gesundheitsstrukturen integriert werden. Statt repressive Maßnahmen zu verfolgen, setzt das Projekt auf evidenzbasierte Strategien, die den Zugang zu qualitätsgesicherten Medikamenten sichern und gleichzeitig das Risiko durch minderwertige Arzneimittel reduzieren. Dabei sollen praxisnahe Empfehlungen für eine nachhaltige Verbesserung der Arzneimittelqualität und die Eindämmung antimikrobieller Resistenzen entwickelt werden. Darauf aufbauend sollen übertragbare Modelle für andere westafrikanische Länder mit ähnlichen Marktstrukturen entwickelt werden.

Teilprojekte

Ökonomische Analyse

Förderkennzeichen: 01KA2507A
Gesamte Fördersumme: 49.971 EUR
Förderzeitraum: 2025 - 2026
Projektleitung: Prof. Renate Hartwig
Adresse: RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e. V.
Hohenzollernstr. 1-3
45128 Essen

Ökonomische Analyse

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert. Ziel des interdisziplinären Verbundvorhaben STARS ist es, die Arzneimittelversorgung in ressourcenschwachen städtischen Gebieten Burkina Fasos zu verbessern, indem informelle Medikamentenhändler nicht beseitigt, sondern in regulierte Gesundheitsstrukturen integriert werden. Statt repressive Maßnahmen zu verfolgen, setzt das Projekt auf evidenzbasierte Strategien, die den Zugang zu qualitätsgesicherten Medikamenten sichern und gleichzeitig das Risiko durch minderwertige Arzneimittel reduzieren. Dabei sollen praxisnahe Empfehlungen für eine nachhaltige Verbesserung der Arzneimittelqualität und die Eindämmung antimikrobieller Resistenzen entwickelt werden. Darüber aufbauend sollen übertragbare Modelle für andere westafrikanische Länder mit ähnlichen Marktstrukturen entwickelt werden. Am RWI erfolgt die ökonomische Betrachtung, insbesondere die Konzeption und Analyse der quantitativen Erhebungen und Verhaltensexperimente sowie die interdisziplinäre Ergebnisintegration.

Anthropologie und Epidemiologie

Förderkennzeichen: 01KA2507B
Gesamte Fördersumme: 49.841 EUR
Förderzeitraum: 2025 - 2026
Projektleitung: Dr. Sung-Joon (Song) Park
Adresse: Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
Bernhard-Nocht-Str. 74
20359 Hamburg

Anthropologie und Epidemiologie

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert. Ziel des interdisziplinären Verbundvorhaben STARS ist es, die Arzneimittelversorgung in ressourcenschwachen städtischen Gebieten Burkina Fasos zu verbessern, indem informelle Medikamentenhändler nicht beseitigt, sondern in regulierte Gesundheitsstrukturen integriert werden. Statt repressive Maßnahmen zu verfolgen, setzt das Projekt auf evidenzbasierte Strategien, die den Zugang zu qualitätsgesicherten Medikamenten sichern und gleichzeitig das Risiko durch minderwertige Arzneimittel reduzieren. Dabei sollen praxisnahe Empfehlungen für eine nachhaltige Verbesserung der Arzneimittelqualität und die Eindämmung antimikrobieller Resistenzen entwickelt werden. Darüber aufbauend sollen übertragbare Modelle für andere westafrikanische Länder mit ähnlichen Marktstrukturen entwickelt werden. Am BNI erfolgt die qualitative Forschung und die Entwicklung eines kontextsensitiven Surveillance-Frameworks.