Die German Alliance for Global Health Research (GLOHRA) ist ein Netzwerk von über 1.200 Forschenden aus 200 öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland, das den Beitrag deutscher Forscherinnen und Forscher zur Bewältigung globaler Gesundheitsherausforderungen erhöhen möchte. Die spezifischen Ziele sind die Weiterentwicklung der Global Health Forschungscommunity, die Förderung von Global Health Forschung, die Ausbildung der nächsten Generation von Global Health Forschenden und die Verbesserung der sektorübergreifenden Zusammenarbeit in der Global Health Forschung. Die zweite Förderphase der GLOHRA wird insbesondere die internationale Zusammenarbeit vertiefen, das öffentliche Engagement stärken und die Bemühungen um ein transparentes und unterstützendes Umfeld für Nachwuchsforschende im Bereich der globalen Gesundheit in Deutschland vorantreiben. Dafür baut GLOHRA auf den erfolgreichen Formaten der ersten Förderperiode (2020-2025) auf: Die bestehende Struktur aus einem interdisziplinären Steuerungsgremium, Mitgliedern aus deutschen öffentlichen Forschungseinrichtungen und einem Sekretariat in Berlin und Bonn bleibt erhalten. Die GLOHRA-Community wird durch interdisziplinäre wissenschaftliche Workshops, jährliche Symposien, Konferenzen und die Vertiefung der Verbindungen zu internationalen Global Health Organisationen weiter gestärkt. Zudem wird ein umfassendes Ausbildungsprogramm für Promovierende und Postdocs in der Global Health Forschung entwickelt, GLOHRA organisiert weiterhin Ausschreibungs- und Auswahlverfahren für interdisziplinäre und sektorübergreifende Forschungsprojekte und Postdoc-Stipendien im Bereich der globalen Gesundheit. Durch Kommunikations- und Kooperationsmaßnahmen wird die Sichtbarkeit des Netzwerks und seiner Mitglieder sowie die Zusammenarbeit mit Akteuren aus Politik und Praxis gestärkt.

Die German Alliance for Global Health Research (GLOHRA) ist ein Netzwerk von über 1.200 Forscherinnen und Forscher aus 200 öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland, das den Beitrag deutscher Forschender zur Bewältigung globaler Gesundheitsherausforderungen erhöhen möchte. Die spezifischen Ziele sind die Weiterentwicklung der Global Health Forschungscommunity, die Förderung von Global Health Forschung, die Ausbildung der nächsten Generation von Global Health Forschenden und die Verbesserung der sektorübergreifende Zusammenarbeit in der Global Health Forschung. Die zweite Förderphase wird insbesondere die internationale Zusammenarbeit vertiefen, das öffentliche Engagement stärken und die Bemühungen um ein transparentes und unterstützendes Umfeld für Nachwuchsforschende im Bereich der globalen Gesundheit in Deutschland vorantreiben. Dafür baut GLOHRA auf den erfolgreichen Formaten der ersten Förderperiode (2020-2025) auf: Die bestehende Struktur aus einem interdisziplinären Steuerungsgremium, Mitgliedern aus deutschen öffentlichen Forschungseinrichtungen und einem Sekretariat in Berlin und Bonn bleibt erhalten. Die GLOHRA-Community wird durch interdisziplinäre wissenschaftliche Workshops, jährliche Symposien, Konferenzen und die Vertiefung der Verbindungen zu internationalen Global Health Organisationen weiter gestärkt. Zudem wird am Standort Bonn ein umfassendes Ausbildungsprogramm für Promovierende und Postdocs in der Global Health Forschung entwickelt, GLOHRA organisiert weiterhin Ausschreibungs- und Auswahlverfahren für interdisziplinäre und sektorübergreifende Forschungsprojekte und Postdoc-Stipendien im Bereich der globalen Gesundheit. Durch Kommunikations- und Kooperationsmaßnahmen wird die Sichtbarkeit des Netzwerks und seiner Mitglieder sowie die Zusammenarbeit mit Akteuren aus Politik und Praxis gestärkt.