Verbund

OHIS-Zoo - Integrierte One-Health-Surveillance zoonotischer Krankheiten: Eine Fallstudie zur Leptospirose in Sri Lanka

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert.

Ziel des sektorübergreifenden Verbundvorhaben OHIS-Zoo ist es, ein proaktives Surveillance-System in Sri Lanka auf Basis des One-Health-Ansatzes mit Schwerpunkt auf Leptospirose zu entwickeln und zu erproben. Es kommen Akteure aus den Bereichen öffentliche Gesundheit, Veterinärwesen, Umwelt und lokalen Gemeinschaften zusammen, um gemeinsam ein sektorübergreifendes System zur Früherkennung und Risikoprognose zu entwickeln. Das Projekt nutzt die starke öffentliche Gesundheitsinfrastruktur Sri Lankas, bestehende Daten zu Übertragungsfaktoren und die vielfältigen Ökosysteme des Landes, um ein integriertes Surveillance-Modell zu implementieren. Es führt neue Datenquellen ein, z.B. die Überwachung von Nagetier-Pathogenen und Abwasser, und kombiniert diese mit Klima- und Umweltindikatoren. Mithilfe fortschrittlicher Analysen und Künstlicher Intelligenz werden diese heterogenen Datenquellen in umsetzbare Anwendungsmodelle überführt.

Teilprojekte

Datenanalyse, Modellierung und Partizipation

Förderkennzeichen: 01KA2503A
Gesamte Fördersumme: 175.702 EUR
Förderzeitraum: 2025 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Joacim Rocklöv
Adresse: Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg Institut für Global Health
Im Neuenheimer Feld 130.3
69120 Heidelberg

Datenanalyse, Modellierung und Partizipation

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert. Ziel des sektorübergreifenden Verbundvorhaben OHIS-Zoo ist es, ein proaktives Surveillance-System in Sri Lanka auf Basis des One-Health-Ansatzes mit Schwerpunkt auf Leptospirose zu entwickeln und zu erproben. Es kommen Akteure aus den Bereichen öffentliche Gesundheit, Veterinärwesen, Umwelt und lokalen Gemeinschaften zusammen, um gemeinsam ein sektorübergreifendes System zur Früherkennung und Risikoprognose zu entwickeln. Das Projekt nutzt die starke öffentliche Gesundheitsinfrastruktur Sri Lankas, bestehende Daten zu Übertragungsfaktoren und die vielfältigen Ökosysteme des Landes, um ein integriertes Surveillance-Modell zu implementieren. Es führt neue Datenquellen ein, z. B. die Überwachung von Nagetier-Pathogenen und Abwasser, und kombiniert diese mit Klima- und Umweltindikatoren. Mithilfe fortschrittlicher Analysen und Künstlicher Intelligenz werden diese heterogenen Datenquellen in umsetzbare Anwendungsmodelle überführt. An der Uni Heidelberg erfolgt u. a. die Datenanalyse, Modellierung sowie die partizipative Einbindung von Interessengruppen.

Durchführung Probenentnahme und Laboranalyse

Förderkennzeichen: 01KA2503B
Gesamte Fördersumme: 70.000 EUR
Förderzeitraum: 2025 - 2027
Projektleitung: Prof. Alex Greenwood
Adresse: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im Forschungsverbund Berlin e.V.
Alfred-Kowalke-Str. 17
10315 Berlin

Durchführung Probenentnahme und Laboranalyse

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert. Ziel des sektorübergreifenden Verbundvorhaben OHIS-Zoo ist es, ein proaktives Surveillance-System in Sri Lanka auf Basis des One-Health-Ansatzes mit Schwerpunkt auf Leptospirose zu entwickeln und zu erproben. Es kommen Akteure aus den Bereichen öffentliche Gesundheit, Veterinärwesen, Umwelt und lokalen Gemeinschaften zusammen, um gemeinsam ein sektorübergreifendes System zur Früherkennung und Risikoprognose zu entwickeln. Das Projekt nutzt die starke öffentliche Gesundheitsinfrastruktur Sri Lankas, bestehende Daten zu Übertragungsfaktoren und die vielfältigen Ökosysteme des Landes, um ein integriertes Surveillance-Modell zu implementieren. Es führt neue Datenquellen ein, z. B. die Überwachung von Nagetier-Pathogenen und Abwasser, und kombiniert diese mit Klima- und Umweltindikatoren. Mithilfe fortschrittlicher Analysen und Künstlicher Intelligenz werden diese heterogenen Datenquellen in umsetzbare Anwendungsmodelle überführt. Am IZW erfolgt u. a. die Durchführung der Probenentnahme und Laboranalyse.