Die Forschung zur reproduktiven Gesundheit ist breit gefächert: Es geht um Fortpflanzung ebenso wie um das Wohlbefinden mit der eigenen Sexualität. Warum Interdisziplinarität für seine Arbeit wichtig ist, erklärt Professor Udo Markert im Video-Statement.
Professor Dr. Udo Markert leitet das CEPRE in Jena, eines von bundesweit fünf interdisziplinären Nachwuchszentren, die das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) zur reproduktiven Gesundheit fördert. Dort widmen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler biologischen und medizinischen, aber auch medizinethischen, rechtlichen und psychologischen Aspekten der menschlichen Fortpflanzung und Frühschwangerschaft. Im Fokus ihrer Forschungen: Fragen rund um die Plazenta.