In der medizinischen Forschung klafft eine Datenlücke: der Gender Data Gap. Welche Auswirkung das auf die Diagnostik und Behandlung aller Geschlechter haben kann, erläutert Professorin Anke Hinney im Video-Statement.
Frau Professorin Anke Hinney forscht zu geschlechtsspezifischen Aspekten bei Essstörungen und Adipositas. Im Rahmen der Förderrichtlinie des BMFTR zur Reduzierung des Gender Data Gap richtete sie eine Summer School für Studierende aus, die geschlechtsspezifische Aspekte bei psychischen Erkrankungen beleuchtet und die Frage in den Fokus stellt, wie Diagnose und Therapie verbessert werden können.